wir nehmen Sie mit auf eine Reise zu den Orten, an denen P. Franz Reinisch lebte und wirkte. Dorthin, wo ihm noch heute ein Denkmal bewahrt wird – in den verschiedensten Formen.
Wenn Sie Kenntnis über neue Erinnerungsorte für P. Franz haben oder darüber, dass ein Gedenkort nicht mehr existiert, freuen wir uns über eine Information.
Herzlichen Dank!
Gedenktafel für P. Franz Reinisch
Gedenkstein mit Bronzerelief
Anbringung und Einweihung am 25. Oktober 1992 nahe des Schönstatt-Zentrums Marienbühl. Initiatoren waren die Mitglieder der Männerliga unter Beteiligung der Schönstattfamilie.
Relief in der ehemaligen Kapelle der amerikanischen Kaserne in Stadtpfarrkirche.
Bis vor wenigen Jahren fand man das Relief in der ehemaligen Kapelle der amerikanischen Kaserne mit deutschem und englischem Text darunter. Es wurde am 4. Januar 1987 eingesegnet. Nach dem Abzug der Truppen kam das Relief über Umwege zu Stadtpfarrer Pflüger, der es in der Stadtpfarrkirche anbringen ließ, sobald deren Renovierung abgeschlossen war.
Gedenkstein mit Reinisch-Tafel an der ehemaligen Kaserne
Die Gedenkstätte wurde an Ostern 2001 durch Stadtpfarrer Oskar Pflüger eingeweiht. Initiatoren waren die Mitglieder der Schönstatt-Mannesjugend und Schönstattfamilie.
Gleichzeitig wurden 2001 drei Informationsschilder am Pater-Reinisch-Weg angebracht. Diese wurden in den Jahren danach zerstört und nicht wieder erneuert.
Pater Reinisch Haus in Bad Kissingen
Ehemaliges Reinisch-Haus, von den Englert-Schwestern nach ihrem Tode an die Schönstattbewegung vermacht. Jetzt wieder in Privatbesitz.
Gedenkstein mit Relief beim Schönstatt-Zentrum am Gertrudenberg
Die Einweihung fand am 22. März 1987 durch Pater Brantzen und Pfarrer Lieke statt. Initiatoren waren die Mitglieder der Schönstatt-Männerliga.
Gedenkstätte in der Kirche St. Gangolf
Dort befindet sich ein Relief von P. Franz Reinisch mit Inschrift.
Hier feierte P. Reinisch heimlich am 7. Mai 1942 eine hl. Messe auf dem Weg ins Gefängnis nach Berlin.
Eingeweiht wurde das Relief am 13. Dezember 1992 durch Pfarrer Josef Graser. Pater Dr. Werner Weicht hielt die Ansprache.
Gedenkstätte mit Relief in der Kirche St. Martin
Die Einweihung wurde am 16. November 1992 gefeiert.
Hier zelebrierte P. Reinisch seine letzte hl. Messe bevor er nach Bad Kissingen fuhr.
Gedenkstätte beim Schönstatt-Zentrum in Berlin-Frohnau
Zum 100. Geburtstag Pater Josef Kentenichs im Jahr 1995 wurde von Kardinal Meisner der Gedenkstein für Pater Reinisch eingeweiht. Das Kreuz besteht aus Teilen der Berliner Mauer. Initiatoren waren die Mitglieder der Männerliga.
Gedenktafel im Gefängnis Berlin-Tegel
Eine weitere Erinnerung an P. Franz Reinisch ist im Gefängnis Berlin-Tegel zu finden, in dem er vom 8. Mai 1942 – 11. August 1942 inhaftiert war. Dort hängt eine Gedenktafel.
Gedenktafel in der Dreifaltigkeitskirche
Es befindet sich eine Gedenktafel für die Opfer ungerechter Gewalt in der Dreifaltigkeitskirche. Auf dieser Tafel ist auch der Name des “Priester(s) Franz Reinisch” und anderer erwähnt. Sie wurde am 10. Juni 1974 eingeweiht.
Gedenkstätte in der Kirche St. Nikolai
Auch in der Kirche St. Nikolai (seit 1994 Gebets- und Gedenkstätte für die Opfer ungerechter Gewalt) erinnert eine Gedenktafel an die Opfer (ohne persönliche Namensnennung).
Gedenkstätte in der JVA Brandenburg-Görden
Gedenkstätte in der JVA Brandenburg. Im Vorraum der Gedenkstätte sind in Vertretung von 2.000 weiteren Fällen 12 Hinrichtungs-Fälle dokumentiert. P. Franz Reinisch wird auf einer Stehle vorgestellt.
Priesterseminar
Anlässlich des “Dies Academicus” segnete Bischof Ivo Muser am 29. Januar 2025 eine Erinnerungstafel im Eingangsbereich des Priesterseminars, die an Franz Reinisch und andere herausragende Persönlichkeiten der Hochschule Brixen erinnert.
Gedenkplatte auf dem Gelände des Paulusheims der Pallottiner
Im Paulusheim in der Huttenstraße ist eine Gedenkplakette für Pater Franz Reinisch, der in den 30er Jahren hier als Seelsorger tätig war, angebracht worden. Initiatoren sind die Pallottiner.
Reinisch-Portrait im Schönstattheim
Ein Bild ist zu Ehren Pater Reinischs in einem Raum des Schönstattheimes angebracht worden. Initiatoren sind die Marienbrüder und die Männerliga.
Reinisch-Gedenken in der Schönstatt-Kapelle
Ein Bildstock zu Ehren Pater Reinischs wurde angebracht und ebenso ein Bild Pater Reinischs in der kleinen Kapelle. Offenbar ist nur noch das Bild in der Kapelle vorhanden.
Gedenkstätte bei der Schönstattkapelle
Es wurde ein Holzkreuz in Anlehnung an das Kreuz auf der Grabstätte von Franz Reinisch errichtet. Am 16. April 1978 wurde die Gedenkstätte durch Ortspfarrer Gekle unter Anteilnahme der ganzen Schönstattfamilie eingeweiht.
Pater-Reinisch-Gedenkstätte
Sie wurde am Palmsonntag, 27. März 1994, im Schatten des dortigen Diözesanheiligtums eingeweiht. Die Einsegnung wurde durch P. Haag vollzogen. Die Steine für die Gedenkstätte stammten aus der Umgebung der Mark Brandenburg, der Stätte der Hinrichtung.
Initiatoren waren die Mitglieder der Männerliga unter Beteiligung der Schönstattfamilie. Die Gedenkstätte wurde nach verhältnimäßig kurzer Zeit durch Vandalismus zerstört und aufgegeben.
Kreuz mit Relief Schönstattkapelle Maria Rast/ Euskirchen
Errichtung und Einweihung der Gedenkstätte mit Relief bei der Schönstattkapelle in Maria Rast bei Euskirchen durch die Initiatoren der Männergruppe “Pater Reinisch” am 28. November 1992 durch Pater Klaus Brantzen und die Schönstatt-Männer.
Gedenkstein Exerzitienhaus der Pallottiner Hofstetten
Ein Gedenkstein mit Plakette – integriert in den “Pallotti-Meditations-Weg”- im Wald beim Apostolatshaus der Pallottiner, Missionshaus Hofstetten. Initiatoren sind die Pallottiner.
Gedenktafel in der Pfarrkirche Feldkirch-Levis
In der Pfarrkirche Feldkirch-Levis wurde durch Msgr. Pfarrer Fedinand Pfefferkorn eine Gedenktafel für Pater Franz Reinisch neben der Eingangstür der Kirche angebracht.
Taufstein im Dom
In der Taufkapelle im heutigen Dom (ehemals Stadtpfarrkirche St. Nikolaus) am Marienaltar steht der Taufstein über dem Reinisch (mit großer Wahrscheinlich-keit) getauft wurde. Er ist zur Zeit noch beschädigt, wurde entfernt und soll restauriert und wieder in der Taufkapelle aufgestellt werden.
Gedenktafel an der Pfarrkirche St. Pankratius und Zeno
Zum Gedenken an die Taufe Franz Reinischs ist eine Gedenktafel an der Pfarrkirche St. Pankratius und Zeno und am Dominikanerinnenkloster angebracht worden. Tatsächlich wurde Franz Reinisch in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, der heutigen Domkirche, getauft, wie sich aus den Eintragungen in den Taufbüchern beider Kirchen ergab.
“Pater-Reinisch-Weg” im Stadtteil Altenstadt
Ihm zu Ehren wurde 1982 eine “Pater-Reinisch-Straße” im Stadtteil Altenstadt benannt.
Gedenktafel in der Pallottikirche
In der Pallottikirche in Friedberg erinnert eine Gedenktafel, die am 20. Oktober 1991 von Provinzial Pater Danko SAC eingeweiht wurde, an Pater Franz Reinisch, der hier als Pallottiner in der Seelsorge tätig war.
“Pater-Reinisch-Straße”
Hier gibt es inzwischen auch eine “Pater-Reinisch-Straße”, die von Friedberg nach Herrgottsruh führt. Dort war Pater Reinisch öfter zur Aushilfe eingesetzt.
Wallfahrtskirche „Herrgotsruh“ in Friedberg
In der Wallfahrtskirche Herrgotsruh wurde ein Relief angebracht.
Sterbekreuz
Im Schönstatt-Heiligtum befindet sich eines der beiden Original-Sterbekreuze von Pater Franz Reinisch.
“Franz-Reinisch-Platz”
Zum 95-jährigen Gedenken der Priesterweihe von Franz Reinisch wurde im Sommer 2023 der Kirchplatz in “Franz-Reinisch-Platz” umbenannt.
Gedenktafel im Franziskaner Gymnasium Hall i. Tirol und an der Klostermauer
Im Franziskaner-Gymnasium, das Reinisch in Hall bis zum Abitur besuchte, befindet sich eine Gedenktafel, die an ihn und fünf weitere ehemalige Schüler erinnert, die sich dem Nationalsozialismus verweigerten. Eine weitere Gedenktafel befindet sich an der Mauer des Klostergeländes neben der Schule.
Gedenkstätte beim Schönstatt-Zentrum
Beim Schönstattzentrum der Rheinpfalz befindet sich eine Gedenkstätte mit dem Namen Pater Reinischs und dem Symbol der brennenden Fackel, getreu seinem Ausspruch: “Ich möcht als Liebesflamme…”.
Gedenkstein auf dem Gelände des Schönstattzentrums auf der Liebfrauenhöhe
Hinter der Gnadenkapelle steht ein Kreuz mit seinem Namen und seinen Daten wie am Urheiligtum in Schönstatt.
Einweihung eines Gedenksteins auf der Liebfrauenhöhe durch die Männer und die Mannesjugend unter reger Beteiligung durch die Bevölkerung am 18. Oktober 1992 Anbringung eines Pater Reinisch-Reliefs.
Gedenkplatte auf dem Friedhof von Kirche und Kloster der Abtei Höxter
Auf dem Friedhof von Kirche und Kloster der Abtei Höxter gibt es einen Gedenkstein mit dem Motiv der Dornenkrone gewidmet den “Blutzeugen des Glaubens 1933-1945”, auf dem zwei Personen benannt sind: Franz Riepe, SteylerPater, und Franz Reinisch.
Der Pallottiner Reinisch war hier seelsorglich tätig. Initiatoren waren die Mitglieder der KAB (Katholische-Arbeiter-Bewegung), die den Gedenkstein 1979 aufstellen ließen.
Gedenktafeln im Haus der Pallottiner, St. Josef, Schloß Hersberg
Am 20. Juli 2004 wurde durch Generalrektor Pater Fritz Kretz SAC eine große Gedenktafel und eine Reinisch-Bronzetafel im Rahmen der Feier zweier Priesterjubiläen und der Einladung des Apostolatskreises angebracht.
Zudem wurde ein „Reinischsaal“ im Hause eingerichtet mit einer Informationstafel neben der Eingangstür.
Gedenkstätte auf dem Canisiushof
Am 9. Oktober 1988 wurde auf dem Canisius-Hof bei Ingolstadt eine Pater-Reinisch-Gedenkstätte durch Pfarrer Otto Maurer eingeweiht.
Gedenktafel in der Basilika Wilten
In der Basilika zu Wilten wurde eine Gedenktafel angebracht.
Gedenktafel Friedhofsmauer Basilika Wilten
An der Friedhofsmauer seiner Primizkirche in Innsbruck-Wilten erinnert eine Gedenktafel an Pater Reinisch und an seine dort begrabenen Eltern.
Gedenkstätte mit Reinisch-Relief
Gegenüber der Primizkirche führt ein “Pater-Reinisch-Weg” zu einer kleinen Gedenkstätte mit einem Reinisch-Relief.
Relief in der Herz-Jesu-Kirche der Redemptoristen
In der Herz-Jesu-Kirche erinnert ein Reinisch-Relief und eine Inschrift am Marienaltar an sein letztes hl. Meßopfer in seiner Heimatstadt.
Gedenktafel an die Opfer des Nationalsozialismus – Johanneskirche
An der Johanniskirche der Universität erinnert eine Gedenktafel an die Opfer des Nationalsozialismus aus der Studentenverbindung “Leopoldina” unter Nennung der Namen, so auch P. Franz Reinisch.
Gedenktafel im Haus der Leopoldina
Im Foyer des Leopoldenhauses in der Bürgerstrasse in Innsbruck, erinnert eine Gedenktafel an Pater Reinisch.
Gedenkstätte am Eduard-Wallnöfer-Platz
Außerdem findet findet sich am Eduard-Wallnöfer-Platz (ehem. Landhausplatz) eine Gedenkstätte, gewidmet “den für die Freiheit Österreichs Gestorbenen”. Die Gedenkstätte wurde während der französischen Besatzungszeit errichtet.
Portrait und Infotafel im katholischen Gemeindezentrum
Seit dem 21. August 2017 findet man ein Gedenkbild im Gemeindezentrum der Propstei Gemeinde St. Nikolaus, angebracht von der Comunidad Catolica Kiel.
Im Herbst 1992 soll eine Gedenkstätte in der Pfarrkirche errichtet worden sein. Auf Nachfrage im August 2017 konnte die Existenz der Gedenkstätte nicht mehr bestätigt werden.
Kirche in Kvila mit Gedenktafel
In der dortigen Kirche befindet sich zur Erinnerung an Pater Franz Reinisch eine Informationstafel im Bereich des Seitenaltars.
Gedenkstätte Schönstattzentrum Lebach
Errichtung und Einweihung des Pater Franz Reinisch Gedenksteins mit Relief Kreuz und Flammen und dem Spruch “Fackel der Liebe und des Friedens” am 6. Oktober 1985 durch Pater Klaus Brantzen. Der Stein befindet sich in den Anlagen beim Schönstattheiligtum auf dem Wünschberg. Initiatoren waren die Mitglieder der Männerliga.
Leseraum mit “Menschen die Mut machen” in der Villa Lindenhof
In der klassizistischen Villa Lindenhof am Ufer des Bodensees in Lindau befindet sich seit 1980 das Friedensmuseum der katholischen Friedensbewegung Pax Christi. Unter den Personen die um ihrer Überzeugung willen von den Nationalsozialisten ermordet wurden, erscheint auch Pater Franz Reinisch in der Dokumentation.
Gedenktafel
Gedenkstein vor dem Schönstatt-Heiligtum mit einem Relief von Pater Reinisch mit den Lebensdaten und dem Spruch “Unverrückbar wie die Berge der Heimat steht unser Glaube an Christus und Maria”. Er wurde errichtet von der Schönstatt-Männerliga.
Bis zum Herbst 2011 war das Bild am sogenannten “Reinisch-Felsen” auf dem Weg zum Heiligtum angebracht – eine Steinplatte mit Renisch-Relief und Aufschrift. 2011/2012 wurde dieser Felsen entfernt und die Steinplatte steht jetzt am Gründerfelsen direkt beim Heiligtum. Die Männerliga feiert dort regelmäßig eine Statio.
Relief in der Kapelle neben der Pfarrkirche
Am 11. Oktober 1992 wurde die Gedenktafel in der Kapelle neben der Pfarrkirche eingeweiht.
Stele mit Bronzerelief und Gedenkplatte
Der Oberkircher Bildhauer Tobias Daniel Huber hat eine Stele für Pater Reinisch mit Bronzerelief und dem Spruchband der Männer: “Nichts ohne dich – nichts ohne uns” geschaffen. Das Heiligtum steht für das “Nichts ohne Dich – Dreifaltiger Gott, Gottesmutter und die Zeugen Josef Engling und Pater Franz Reinisch für das “Nichts ohne uns”, die menschlichen Werkzeuge und Mitarbeiter. Die Stele wurde am 18. August 2015 im Rahmen einer Gedenkfeier zum 73. Todestages Reinischs aufgestellt. Bereits 1990 hatten die Schönstatt-Männer der Erzdiözese Freiburg neben der Treppe zur Mariensäule einen Gedenkstein für Pater Reinisch errichtet. Aufgrund der Neugestaltung des Wallfahrtsplatzes und des Hanges wurde der Gedenkstein entfernt.
Mahnmal und Gedenkplatte im Dom St. Stephan
Das Bistum Passau hat anlässlich des 50. Jahrestages der Befreiung Deutschlands vom Hitlerterror in der Bischofskirche (Dom St. Stephan) in Passau ein Mahnmal errichtet. Es erinnert an acht Priester der Diözese, die in den Kriegsjahren von 1942-45 von den Nazis ermordet wurden. Zu ihnen zählt auch P. Franz Reinisch, da er damals 3. Kooperator in Wegscheid war.
Gedenkstein mit Relief und Informationstafel
Am Wallfahrtsort Marienfried befindet sich ein Gedenkstein mit Relief von Pater Franz Reinisch neben der dortigen Schönstattkapelle, eingeweiht von P. Klaus Brantzen.
Relief in der Wallfahrtskirche am Hohenrechberg
In der Wallfahrtskirche am Hohenrechberg wurde ein Relief von Pater Reinisch angebracht und am 28. August 1988 eingeweiht.
Gedenkplatte mit Relief vor der Gnadenkapelle auf dem Marienberg
Auf dem Marienberg in Scheßlitz bei Bamberg wird Pater Reinisch auf vielfache Weise gedacht. Vor der Gnadenkapelle findet sich eine Gedenkplatte mit Relief.
Weihwasserbecken in Form einer Rose in der Gnadenkapelle auf dem Marienberg
Das Weihwasserbecken in Form der Rose, errichtet von den Jungmännern, in der Gnadenkapelle auf dem Marienberg in Scheßlitz erinnert an Pater Franz, der versprochen hat, Rosen vom Himmel zu senden.
Reinisch-Haus auf dem Marienberg
Es begann mit der Vision von einem Reinisch-Haus für die Jugend. Diese Vision ist mit der Einweihung des Reinisch-Hauses und des Reinisch-Gedenksteins mit Reinisch-Relief vor dem Haus am 25. September 2004 Wirklichkeit geworden.
Bild von P. Reinisch
Im dortigen Knabenkonvikt wurde ein Bild von P. Reinisch angebracht.
Reinisch-Gedenkstätte
Einweihung einer Pater-Reinisch-Gedenkstätte Ende Oktober 1992.
MTA-Bildstock mit Reinisch-Relief
Überbauter MTA-Bildstock, an dem 1986 von der Südtiroler Schönstattfamilie ein Relief für Pater Reinisch und Pater Kentenich angebracht wurde.
Gedenktafel in der Stiftskirche
In der Kirche des Stifts Stams befindet sich eine Gedenktafel, auf der auch an Pater Reinisch erinnert wird.
Grabstätte neben dem Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt
Die Grabstätte von Pater Franz Reinisch hinter dem Urheiligtum. Beisetzung der Urne am 17. Oktober 1947. Errichtung eines Gedenkkreuzes auf der Grabstätte.
Gedenken auf Berg Sion
Ein Gedenkstein mit Relief bei der Gnadenstätte der Männerliga. Der Stein wurde am 21. Juni 1992, Dreifaltigkeitssonntag, anlässlich der Männer-Wallfahrt eingeweiht. Im Jahr 1982 hatten die Männer aus Südtirol einen Stein mitgebracht mit dem Spruch “Unverrückbar wie die Berge der Heimat steht unser Glaube an Christus und Maria” “Südtirol mit Schönstatt”. Er wurde in die Gedenkstätte eingesetzt.
Franz-Reinisch-Relief
Das Franz Reinisch-Haus, an dessen Hauswand 1993 ein Relief von P. Reinisch angebracht und eingeweiht wurde.
Gedenkstein „Eisenhut in Feuerstein“ neben der alten Pforte der Vinzenz Pallotti University
Im Dezember 2014 übergab die Vallendarerin Gisela Radermacher eine ganz persönliche Hommage an P. Franz Reinisch an den Postulatur des Seligsprechungsprozesses, P. Heribert Niederschlag. “Eisenhut in Feuerstein” nannte sie das Werk des Westerwälder Künstlers Hans-Bernhard Olleck, das sie selbst in Auftrag gegeben hatte. Ihr ungewöhnlicher “Schicksalsstein”, der bereits seit Jahren im Besitz der Familie war, bildet die granitene “Hülle” für einen Eisenhut und reflektiert so für sie P. Reinischs eiserne Haltung gegenüber dem Nazi-Regime.
Brücke nach Schönstatt
Eine kleine Brücke führt in das Schönstatt-Tal, die vor einigen Jahren in “Pater-Franz-Reinisch-Brücke” benannt wurde.
Relief und Gedenktafel
Hier befindet sich auf einem Privatgrundstück ein Relief und eine Gedenktafel für P. Reinisch, die von den Besitzern als Schönstatt-Heiligtum errichtet wurden.
Pfarrer Alois Weiss hat die kleine Weg-Kapelle auch gesegnet.
Diese Gedenkstätte wird fleißig gepflegt. Jedes Jahr am 18. Mai trifft sich die Schönstattbewegung zu einer Wallfahrt zu der Gedenkstätte.
MTA-Bildstock mit Reinisch-Relief
Der Bildstock mit MTA-Bild und ein Relief für Pater Franz Reinisch und eines für Pater Josef Kentenich, der zunächst bei der Villa Miramonti (damals Schönstatt-Zentrum) stand, wurde wegen Aufgabe des Hauses verlegt und am 28. Mai 1990 von Pfarrer Pichler vor dem Gasthof von Völs am Schlern eingeweiht.
Gedenkstein mit Relief
Hier befindet sich ein Gedenkstein mit Relief beim Schönstattzentrum Marienland. Er wurde am 20. November 1983 durch Pater Brantzen und Pfarrer Geißler gesegnet.
Gedenktafel und Foto von P. Reinischs Priesterweihe
An dieser letzten Aushilfsstelle vor seiner Einberufung und Inhaftierung erinnert in der Pfarrkirche Johannes der Täufer ein Kreuzigungsgemälde und ein Foto von Pater Reinisch nach seiner Priesterweihe zusammen mit einer Gedenktafel an seinen letzten Aufenthalt. Die Gedenkstätte wurde 2005 errichtet.
„Obwohl die Kirche, in welcher Pater Reinisch gewirkt hat, im Jahre 1967 abgerissen und durch einen 1968 geweihten großen Neubau ersetzt wurde, haben wir im Kirchenraum ein anlässlich der 650-Jahrfeier des Marktes Wegscheid angefertigtes Modell des Vorgängerbaus und im linken Eingangsbereich ein Foto sowie eine kurze Lebensbeschreibung.” Pfarrer Heinrich Anzeneder (27.05.2015)
Primizkelch von P. Franz Reinisch auf dem Kahlenberg
In Wien befindet sich eine Gedenkstätte auf dem Kahlenberg. Dort wird in der Schönstatt-Kapelle der Kelch von Pater Reinisch aufbewahrt.
Gedenkstätte der katholischen Couleurstudenten in Wien (ÖCV Wien)
Hier wurde aufgrund couleurstudentischer Initiative für alle während des NS-Regimes ermordeten ÖCVer ein Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes im Alten Rathaus in der Wipplinger Straße eingerichtet. Dort befindet sich das Bild Pater Reinischs mit Text unter der Überschrift “Widerstand aus dem Glauben”.
Reinisch-Bild im Kentenich-Haus
Anbringung eines P. Reinisch Bildes in Wiesbaden-Freudenberg im Pater-Kentenich-Haus.